Die Saftkur von pressbar.eu

Hierbei handelt es sich um eine Kooperation mit pressbar.eu, es ist eine unbezahlte Werbung, jediglich das Saftkur Paket wurde uns zur Verfügung gestellt, ein großes Danke dafür! 🙂

Wie wir auf unserer Facebook-Seite schon angekündigt haben, wollen wir euch verschiedene Sachen für die Stoffwechselkur, oder für nach der Stoffwechselkur, präsentieren und testen, oder aber auch Alternativen aufzeigen wie zum Beispiel eine mehrtägige Saftkur.

Alle acht verschiedenen Säfte aus dem Paket für die Saftkur von pressbar.eu
Die Säfte kommen in 8 verschiedenen Varianten, und je 8 Stück für jeden Tag. Heißt also, 5 Tage und 8 Säfte pro Tag, gleich insgesamt 40 Flaschen.

Die gesamte Kur wird in einem Karton, mit Kühlelementen geliefert und man könnte direkt starten, wovon wir aber abraten, lieber alles in den Kühlschrank packen und einmal richtig einlesen ins Thema, denn eine schöne Broschüre und ein Menü-Plan sind direkt mit dabei.


Menü Plan und Detox Tipps aus der Lieferung
Menü-Plan und Detox-Tipps

Wie startet man in eine Saftkur?

Am besten ist es, den Körper schon ein paar Tage vorher zu entlasten und ihn nicht unnötig mit Ballast vollzustopfen.

Für uns heißt das also, die bekannten „Lade-Tage“ der HCG-Stoffwechselkur fallen hier weg und wir reduzieren die Kalorienzufuhr (und vor allem das ungesunde Essen) schon vor der Saftkur.

Ebenso verzichten wir dabei auf Alkohol und wenn möglich auch auf zucker– und koffeinhaltige Getränke. Da man aber dennoch viel trinken soll, kann man das alles durch z.B. verschiedene Tee-Sorten ersetzen, um so auf mindesten zwei Liter Flüssigkeit pro Tag zu kommen.

Um den Körper auf das Fasten besser vorzubereiten, streichen wir auch Fleisch, Milchprodukte, zusätzlichen Zucker, weißen Reis, Brot, Nudeln, reduzieren das Salz und verzichten vor allem auf Nikotin. Es soll ja auch eine Detox-Kur werden.


Der erste Saft der Saftkur mitsamt der Broschüre
Sieht aus wie jeder Smoothie, aber wo ist der Unterschied?

Alle Säfte von Pressbar.eu werden in einem Kaltpressverfahren hergestellt, so bleiben Vitamine, Mineralien, Enzyme und Antioxidantien da, wo sie hingehören und kommen unbeschadet in die Flasche. Frisch, Roh, Vegan, Pur und das Handgemacht. Ausserdem wird darauf geachtet, dass nicht wie bei anderen Saftkuren Nussgetränke oder Limonaden dabei sind, sondern nur purer Natursaft.


Was ist während der Kur wichtig?


Dafür habe ich euch einmal das kleine pressbar-Einmaleins für die Saftkur rausgesucht:

-­ Denk’ ans Wasser trinken. Mindestens zwei Liter sollten es zusätzlich zu den Säften täglich sein. Am besten ist stilles Wasser, denn Kohlensäure kann zu Verdauungsprobleme führen


-­ Gönn’ dir Ruhe und ausreichend Schlaf. Dein Körper braucht das jetzt


-­ Geh’ raus. Frische Luft tut gut, macht wach und bringt deinen Kreislauf in Schwung


-­ Beweg’ dich. Aber übertreibe es nicht. Spaziergang statt Halbmarathon. Yoga regt die Durchblutung an.


-­ Tu’ dir etwas Gutes. Rückenmassage, Buch oder Blumenstrauß – Hauptsache du freust dich


-­ Ab ins Warme. Setz’ dich in die Sauna, die Badewanne oder die Sonne und genieße die Zeit


-­ Hunger? Zusätzlich kannst du ungesalzene Gemüsebrühe und Kräutertee trinken. Kümmel hilft gegen einen Blähbauch


-­ Dir fehlt der Biss? Wenn du nicht vollkommen auf feste Nahrung verzichten möchtest, empfehlen wir dir Gemüse, Obst und Nüsse


-­ Denk’ positiv. Du tust dir und deinem Körper etwas Gutes. Und das ist einfach nur toll! Mach weiter! Unser kleines Einmaleins kann man übrigens immer anwenden. Nicht nur dann, wenn man gerade eine Kur macht 😉

Quelle: pressbar.eu


Wirklich nur Säfte und nichts anderes?

Im Grunde, ja.

Die Idee dahinter ist, seinen Körper einer Detox-Kur zu unterziehen und ihm nur das zuzuführen, was er benötigt. Durch die Menge an Flüssigkeiten, werden die Schadstoffe aus dem Körper geschwemmt und damit man dabei nicht komplett die Kraft verliert, liefern die Säfte einem alles an Nährstoffen, die man braucht.

Wenn man die Saftkur auf die nicht ganz so harte Tour machen und nicht komplett auf feste Nahrung verzichten möchte, kann man auf Obstsalate oder Rohkost zurückgreifen.

In meinem Fall, habe ich die harte Tour versucht.

Wie es mir dabei erging, erfahrt ihr hier: Die Saftkur Tag 1


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